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Aktuelles aus dem HAMBURGER HERNIEN CENTRUM und Neuigkeiten aus der Welt der Hernienchirurgie

Hernienmission in Paraguay: Dr. Reinpold operiert 78 Hernien in vier Tagen

November 2023

Gut ein Viertel aller Männer und 3% aller Frauen auf der Welt erleiden im Laufe des Lebens einen Leisten- oder Bauchwandbruch. Dann muss nahezu immer operiert werden. Aber: Was in Deutschland selbstverständlich ist, bleibt vielen Menschen in anderen Teilen der Welt verwehrt – etwa, weil OPs unbezahlbar sind oder Kliniken bzw. ausgebildete Chirurgen fehlen. Dr. Wolfgang Reinpold hilft: Schon zum 16. Mal hat er sich Ende 2023 auf „Hernienmission“ begeben. In Paraguay hat er 55 mittellose Patienten kostenfrei operiert und einheimische Chirurgen geschult.

Prof. Niebuhr spricht über die „Digitale Revolution“

Dezember 2023

2023 gilt als Jahr der Künstlichen Intelligenz – in allen Bereichen des Lebens. Auch im Gesundheitswesen kommt KI mittlerweile vermehrt zur Anwendung. Wichtig dabei: Innovative Technologien sollten Menschen durch die Übernahme fachfremder Tätigkeiten entlasten, nicht aber ersetzen. Stattdessen sollte es das Ziel sein, Mitarbeitenden wieder mehr Zeit für die wichtigen, insbesondere zwischenmenschlichen Aufgaben zu verschaffen. Darauf setzen wir auch in unseren Praxen. Über unsere Ideen und Ansätze hat Prof. Henning Niebuhr mit der Abendblatt-Beilage Hamburger Ärztemagazin gesprochen.

Experten-Gespräch:
Hernien und Sport – was Aktive wissen sollten

November 2023

Ein Leistenbruch oder andere Bauchwandbrüche zeigen sich häufig bei körperlicher Aktivität. Doch handelt es sich bei Hernien um typische Sportverletzungen? Hebt man sich wirklich einen Bruch? Und ist Sport mit Hernie noch erlaubt? Wann und warum ist eine OP wichtig? Die Chefärzte Dr. Wolfgang Reinpold und Prof. Henning Niebuhr geben Antworten.

Schenkelhernie OP Experte Reinpold Niebuhr

Ambulante Leistenbruch OP?
Wir raten zur Vorsicht.

Oktober 2023

Geht es nicht auch ambulant? Im deutschen Gesundheitswesen wird aktuell über die Ambualtisierung einer Vielzahl von Operationen diskutiert – einschließlich der Leistenbruch OP. Unsere Haltung dazu: Die Patientensicherheit sollte niemals potenziellen Einsparungen zum Opfer fallen. Wir raten Patienten mit Leisten- und anderen Bauchwandbrüchen daher zum kurzen stationären Aufenthalt.

Facharztklinik Hamburg

Ausgezeichnet!
Facharztklinik Hamburg unter den Top 3 Kliniken für Leistenbruch OP

Juni 2023

Wir freuen uns mit der AMF Facharztklinik Hamburg: Das Portal op-spezialisten.de führt unsere Partner-Klinik in Hamburg-Eppendorf unter den Top 3 Krankenhäusern für Leistenbruch-Operationen in ganz Deutschland.

Das Ranking stützt sich auf die Daten des wissenschaftlichen Institutes der AOK‘s (WIdO in Berlin), der Krankenhausnavigatoren der Krankenkassen KKH und Barmer und der unabhängigen „weissen Liste“ der Bertelsmannstiftung. Verglichen wurden insgesamt 1200 Kliniken im gesamten Bundesgebiet.

Eingeflossen sind die Ergebnisse von insgesamt 500 Leistenbruch OPs in der Facharztklinik, die zu einem großen Teil von den Spezialisten des Hamburger Hernien Centrums durchgeführt wurden. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und sind stolz, dass wir einen Teil zu dieser schönen Auszeichnung beitragen durften.

Hernien-Experten lehnen Ambulantisierung strikt ab

Juni 2023

„Wir halten es für unverantwortlich die ambulante Versorgungsform überstürzt und generell für alle Hernienoperationen einzuführen. Unsere oberste Priorität ist und bleibt die bestmögliche Versorgung und Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten“, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung der Deutschen Herniengesellschaft DHG und der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Hernie zur geplanten Ambulantisierung der Hernienchirurgie. Das Experten-Statement ist unter maßgeblicher Mitwirkung unserer Chefärzte entstanden, die die Problematik mit einigen teils dramatischen Patientengeschichten veranschaulichen können. Für Hintergrundgespräche mit Journalist:innen zu dieser wichtigen und brandaktuellen Thematik stehen wir gern zur Verfügung.

Kontakt: presse@hernie.de

Hamburger Abendblatt vom 03.06.2023:
„Patienten dürfen nicht zu Schaden kommen“

Juni 2023

Geht es nicht auch ambulant? Eine häufig gestellte Frage vor Operationen – von Patienten und immer häufiger auch vom Gesetzgeber. Unter anderem Leistenbrüche sollen möglichst ohne stationären Aufenthalt versorgt werden. Aber wie sicher ist die ambulante Bauch-OP? Unsere Experten im Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt.

HHC weltweit unterwegs

Juni 2023

Nachdem Reisen in den letzten Jahren nur sehr eingeschränkt möglich waren und viele Fachkongresse digital stattfinden mussten, freuen wir uns: 2023 sind unsere Experten wieder weltweit unterwegs –
für den wissenschaftlichen Austausch zu hernienspezifischen Themen und Innovationen sowie um internationale Kollegen in unseren Spezialgebieten (allen voran MILOS und IFT) anzuleiten. Wo und wann sind die HHC-Experten unterwegs und worum geht es? Wir geben einen Überblick.

Aus der Wissenschaft: Klassifikation einer Rektusdiastase

Oktober 2022

Wir freuen uns: Unser Artikel „Babybauch ohne Ende“ stößt im Netz auf großes Interesse. Darin beantworten wir in aller Kürze eine Frage, auf die überhaupt erst seit 2019 wissenschaftlich fundierte Antworten existieren: Welche Kriterien  sind für die Einteilung einer Rektusdiastase in die verschiedenen Schweregrade und die entsprechende Ableitung von Therapieempfehlungen eigentlich relevant? Neben unserer knappen Zusammenfassung wünschen sich einige Patient:innen umfassendere Informationen und fragen nach wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Die entsprechende englischsprachige Publikation der Deutschen Herniengesellschaft und der International  Endohernia Society – unter Beteiligung unserer Experten – stellen wir hier gern zur Verfügung.

Rektusdiastase: Dem Babybauch ein Ende

Oktober 2022

Auch lange nach der Geburt ist der Babybauch bei vielen Frauen nicht passé: Schätzungsweise die Hälfte aller Mütter behält nach der Schwangerschaft eine Schwachstelle an der Bauchwand zurück – die sogenannte Rektusdiastase. Abhängig von der Ausprägung und den Beschwerden kann eine OP erforderlich sein. Doch welche Verfahren sind wann geeignet? Was ist von international beworbenen und für Patientinnen sehr kostspieligen Roboter-Techniken zu halten? Unsere Chefärzte klären auf.

Rektusdiastase Grad 3 – was tun?

September 2022

Wenn der Babybauch nicht verschwinden will: Insbesondere nach mehreren und/oder Mehrlingsschwangerschaften leiden viele Frauen unter einer dauerhaften Rektusdiastase. Der Spalt zwischen den geraden Bauchmuskeln kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Vielfach kann die Rückbildung mit gezielten Übungen erreicht werden, in mittelschweren Fällen ist die minimal-invasive MILOS OP eine vielversprechende Option. Bei Rektusdiastasen mit einer Spaltbreite ab 5 cm und massivem Hautüberschuss kann ein kombiniertes Verfahren mit zusätzlicher Bauchdeckenstraffung sinnvoll sein – ein Thema, das insbesondere in online Foren und sozialen Netzwerken viel diskutiert wird und ebenso viele Fragen offen lässt. Für Fachleute geschrieben, aber auch für Patient*innen verständlich und lesenswert ist dieser Beitrag mit gleich fünffachem Experten-Wissen.

Hernien: Fakt oder falsch?

August 2022

Laut Statistik erkranken jeder vierte Mann und zwei von 100 Frauen im Laufe Ihres Lebens an einem Leistenbruch oder einer anderen Form des Bauchwandbruchs. Entsprechend groß ist das öffentliche Interesse an unserem Thema – und die Anzahl der Treffer in der Google-Suche. Doch insbesondere in online-Foren kursiert auch viel Halbwissen. Wir haben uns umgeschaut, häufige Hernien-Mythen unter die Lupe genommen und aus Experten-Sicht kommentiert.

Hamburger des Tages: Prof. Niebuhr und Team

August 2022

Was für ein besonderes – und vor allem überraschendes – Patientinnen-Feedback! Karin sagt Danke – und das geben wir natürlich gern zurück! An die Patientin und auch an das großartige Team der Praxis-Klinik Bergedorf, das vor wenigen Tagen erst in einer online-Bewertung zu Recht als „Powerteam“ bezeichnet wurde.

Wer hat den Beitrag im Hamburg Journal NDR Hamburg gesehen?

Reise Leistenbruch Nabelbruch Narbenbruch

Hernien & Urlaubsplanung

Juli 2022

Hernien & Urlaubsplanung – woran sollte man denken? Inspiriert von den Tipps der Facharztklinik Hamburg haben wir bei unseren Experten #nachgefragt. Denn: Auch bei bestätigter Diagnose muss eine Hernie, wie beispielsweise ein Leistenbruch, in der Regel nicht sofort operiert werden. Wer vor dem Eingriff eine Reise plane (oder bei dem aktuell sonderbaren Wetter spontan die Koffer packt) sollte folgendes beachten:

  • Bitte sehen Sie von Fernreisen in abgelegene Gebiete ohne adäquate medizinische Infrastruktur ab. Zwar sind Einklemmungen selten, im Fall der Fälle ist aber schnelles Handeln und eine OP binnen 6-12 Stunden erforderlich.
  • Reisen Sie mit leichtem Gepäck, oder lassen Sie schwere Koffer möglichst von anderen schleppen.
  • Vermeiden Sie extreme Sportarten und Belastungen der Bauchregion – das gilt natürlich nicht nur im Urlaub.

Das klingt machbar und dazu nach einer entspannten Zeit? Finden wir auch – und wünschen Ihnen einen schönen Urlaub!

Leistenschmerz? Ein Bruch ist nur eine von 100 Ursachen

Juli 2022

Sind Schmerzen in der Leiste ein typisches Symptom für einen Leistenbruch? Eher selten, denn: „Es gibt mindestens 100 Ursachen für Leistenschmerzen, die Leistenhernie ist nur eine davon“, so Prof. Henning Niebuhr, einer der Chefärzte des Hamburger Hernien Centrums. Oft werde jedoch anhand der Beschwerden vorschnell auf einen Bruch und eine notwendige Operation geschlossen, berichtet der Spezialist.

Ihr Behandlungsprozess im HAMBURGER HERNIEN CENTRUM
Experten-Sprechstunde – Operation – Nachsorge

Juni 2022

Das Hamburger Hernien Centrum steht für eine persönliche Begleitung aller Patienten durch renommierte Hernien-Spezialisten – vom Erstgespräch über die OP bis hin zur Nachsorge. Die enge Begleitung durch einen festen ärztlichen Ansprechpartner über den gesamten Behandlungsprozess wird von unseren Patienten sehr geschätzt und immer wieder als besonderer Vorteil hervorgehoben.

Sie möchten wissen, wie genau die Behandlung bei unseren Hernien-Spezialisten abläuft? Details zum Ablauf und den Besonderheiten des Hamburger Hernien Centrums finden Sie in diesem Beitrag.

Ukraine: Hernien-Spezialisten verfassen Friedensappell

April 2022

Im Namen der Deutschen Hernien Gesellschaft e. V. positioniert sich das Ärzte-Team des Hamburger Hernien Centrums für Frieden in der Ukraine und medizinische Hilfe für die ukrainische Bevölkerung. Gemeinsam erheben wir nicht nur das Wort, sondern unterstützen aktiv unsere ärztlichen Kolleg:innen und ihre Patient:innen in der Ukraine. Aus privaten Mitteln haben die DHG-Vorstandsmitglieder, darunter unsere Chefärzte Dr. Wolfgang Reinpold und Prof. Henning Niebuhr, Vakuumpumpen sowie Materialien zur Unterdruckbehandlung von Wunden im Wert von 15.000 Euro angeschafft. Mit Unterstützung des Vereins Ukraine-Hilfe Berlin e. V. wurden diese direkt an Krankenhäuser in der Ukraine ausgeliefert.

Unseren gemeinsamen Friedensappell und weitere Infos zur Spendenaktion finden Sie auf der Seite der Deutschen Hernien Gesellschaft.

Zur DHG

How I do it! Prof. Niebuhr erklärt IFT

April 2022

Haben Sie´s gewusst? Hernien, insbesondere Narbenbrüche, können unter Umständen riesig groß werden. Ihre Behandlung ist entsprechend komplex, aber keinesfalls unmöglich. Über die Intraoperative Faszientraktion (IFT) – ein besonders schonendes Verfahren „made in Hamburg“ zum spannungsarmen Verschluss sehr großer Bauchwandbrüche – stellen wir Ihnen gern umfassende Informationen bereit.

Fragen zum Thema Hernie

#nachgefragt: Neue Rubrik auf unserem Blog

Januar 2022

Etwa jeder vierte Mann und zwei von 100 Frauen sind im Laufe des Lebens von Hernien betroffen. Entsprechend groß der Bedarf an Informationen – und entsprechend häufig die Suchanfragen im Netz. Keine Frage: Viele online-Beiträge sind für Betroffene hilfreich, weil von Expertenhand geschrieben oder mindestens gut recherchiert. In Foren und sozialen Netzwerken finden sich aber ebenso häufig Mythen, Halbwissen sowie die eine oder andere Schockgeschichte.

„Dr. Google“ ist also nur bedingt ein verlässlicher Ansprechpartner in Gesundheitsfragen – und wir wollen Hilfestellung geben. In der Rubrik #nachgefragt beantworten wir daher ab sofort häufige im Netz gestellte Fragen – und gern auch Ihre eigenen.

Frage stellen
presse@hernie.de

Facharztklinik Hamburg

Facharztklinik Hamburg informiert über Hernien

Januar 2022

„Ist Ihnen bewusst, dass man sich nicht nur die Knochen brechen kann?“ fragt die Facharztklinik Hamburg aktuell Patienten und Interessierte auf ihren online-Kanälen. Ihnen persönlich ist das wohl bekannt, sonst würden Sie sich hier nicht über Bauchwandbrüche informieren.

Die informative Reihe der Kolleginnen und Kollegen aus Eppendorf und weitere Informationen über eine unserer OP-Kliniken teilen wir dennoch gern – und sind gespannt auf mehr Hernien Know-how. Übrigens: Alle hier aufgeführten Diagnosen behandeln wir im Hamburger Hernien Centrum in großer Zahl und mit jahrzehntelanger Erfahrung.

Fellow of the Board of Surgery in Abdominal Wall Surgery Dag

Auszeichnung als europäische Fachärzte für Bauchwandchirurgie

Oktober 2021

Gute Nachrichten: Schon drei Bauchwand-Spezialisten des Hamburger Hernien Centrums gehören zu den wenigen Chirurgen, die den europäischen Facharzt-Titel Titel „Fellow of the Board of Surgery in Abdominal Wall Surgery“, kurz FEBS-AWS, tragen dürfen. Nach Dr. Reinpold und Prof. Niebuhr, die aufgrund ihrer Mitgliedschaft in den europäischen Expertengremien und ihrer nachgewiesenen wissenschaftlichen und klinischen Expertise, zu den ersten FEBS-AWS in Europa gehörten, hat Dr. Halil Dag die Prüfung im Oktober 2021 abgelegt.

Was ist ein Leistenbruch? Zunächst: mit Abstand die häufigste Form des Bauchwandbruchs, die vor allem bei Männern im mittleren Lebensalter besonders weit verbreitet ist. Dass eine Leistenhernie auch im hohen Alter vorkommen und selbst dann noch gut zu behandeln ist, zeigt dieser TV-Beitrag mit Unterstützung eines beeindruckenden Patienten.

Vielen Dank an Volker Rollenhagen für die Bereitschaft, seine Geschichte sogar vor der Kamera zu teilen. Wir freuen uns jedes Mal aufs Neue, Gäste in der NDR Visite sein zu dürfen. Denn die vielen Rückmeldungen zeigen uns immer wieder: Ärztinnen und Ärzte sowie Betroffene im Fernsehen zu erleben, bietet vielen Hernien-Patienten eine wertvolle Orientierung auf ihrem eigenen Krankheitsweg.

250.000 Hernien pro Jahr? „Weit gefehlt – in Deutschland wird allein der Leistenbruch rund 250.000mal im Jahr operiert“, klärt Prof. Henning Niebuhr gleich am Anfang dieses spannenden Gesprächs mit der Hamburger Morgenpost auf. Hinzu kommen zigtausend weitere Hernien Operationen – beispielsweise am Nabel oder im Bereich von Narben.

Aber was ist eine Hernie, auch Bauchdeckenbruch oder Bauchwandbruch genannt, eigentlich genau? Welche Hernien-Arten und welche OP-Verfahren gibt es? Und sprechen Leistenschmerzen immer gleich für einen Leistenbruch? Ein hilfreicher Überblick im Audio-Format – hören Sie doch gleich mal rein.

Warum haben sich zwei international renommierte Hernien-Experten zusammengeschlossen? Was können Pioniere voneinander lernen? Welche Vorteile ergeben sich für Patienten mit Leisten- und Bauchwandbrüchen im neuen Hernienzentrum in Hamburg? Und wie verhält es sich mit geplanten Operationen während der Corona-Pandemie?

Diese und weitere Fragen beantwortet einer der ersten Artikel über das Hamburger Hernien Centrum, der im Mai 2021 im Hamburger Ärzteblatt – eine Gesundheitsbeilage im Hamburger Abendblatt – erschienen ist.

Rezertifizierung als Referenzzentrum für Hernienchirurgie

Juli 2020

Wir wurden – im Juli 2020 noch unter dem Namen Hanse-Hernienzentrum Hamburg – erneut als Referenzzentrum für Hernienchirurgie ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um die höchste Zertifizierungsstufe der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie der Deutschen Hernien Gesellschaft.

Hintergrund: 2021 haben sich Prof. Henning Niebuhr (ehemals Hanse-Hernienzentrum) und Dr. Wolfgang Reinpold mit ihren Experten-Teams zum Hamburger Hernien Centrum zusammengeschlossen.  Wir freuen uns gemeinsam über die Zertifizierung und die wiederholte Bestätigung unserer medizinischen Qualität.

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